James Lappin schreibt in seinem Beitrag „The strengths and weaknesses of the information governance approach to records management“
„If one of the main strengths of the information governance model is the reduction in burden on the end-user, the main weakness of the model is a lack of clear benefit for end-users.“
Es fehlt in der Tat oft an Visibilität einer IG-Initiative oder ähnlichen Aktivitäten, unabhängig unter welchem Label Geschäftsinformation gesteuert und gelenkt wird.
Dass dies gezielt erfolgen muss steht für das Senior Mgmt ausser Zweifel und es würde das KRM interessieren mit welchen Aktionen die IT oder eine Dokumentenmanagement-Fachstelle auf ihren Nutzen für die Organisation aufmerksam macht. Wie merken die Endnutzer, dass eben Information nicht irgendwie nach dem Kühlschrank-Prinzip gemanagt wird, sondern aktiv und systematisch?
Es darf nicht soweit kommen: d.h. jeder Mitarbeiter ist auch verantwortlich mitzudenken , dass Governance-Initiativen Erfolg haben. Es braucht eine Kombination von TopDown mit Bottom-up (vgl. MATRIO-Methode)
It seems like Information Governance without the engagement of the content creators is a dictatorship. #infogovcon
— Brian Tuemmler (@BTuemmler) May 30, 2015
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