Obwohl die Digitalisierung zu Recht mit Riesenschritten voranschreitet, gibt es noch immer gut Gründe, über die Qualität und die Beweiseignung von handschriftlich verfassten Dokumenten Bescheid zu wissen. Erich Kupferschmid vom Forensischen Institut Zürich hat sich im neuen Praxisleitfaden ausführlich zu diesem Thema geäussert. Auch interessant und mit Beispielen aus der jüngsten Vergangenheit angereichert ist ein Artikel aus dem Spektrum der Wissenschaft vom Oktober 2021:
Warum Handschriften so schwer zu fälschen sind
Im neuen Praxisleitfaden befassen wir uns ausführlich u.a. mit der Beweiseignung von elektronischen und eingescannten (=digitalisierten) Unterlagen.
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